Podcast

Ich.Du.Inklusion: Gesprächsrunde mit Miriam Haferkamp

Der Verband für Bildung und Erziehung Mecklenburg-Vorpommern (VBE M-V) lud am 12. Juni 2017 zum gemeinsamen Gespräch im Anschluß an die Filmvorführung „Ich.Du.Inklusion“ im Lichtspieltheater Wundervoll. Zu Gast waren Miriam Haferkamp, Referentin für die Umsetzung und Weiterentwicklung der Inklusionsstrategie des Bildungsministeriums MV und Michael Blanck, Landesvorsitzender des VBE M-V. Moderiert vom Bildungs.Bilder Mit-Gestalter Christian Dzubiel, stehen in dieser Gesprächsrunde vor allem die Fragen und Gedanken der zahlreichen LehrerInnen aus dem Publikum im Vordergrund. Hören Sie hier den vollständigen Tonmitschnitt. Über die Kapitelwahl gelangen Sie per Mausklick direkt zu den verschiedenen Fragestellungen.

Zwischen den Stühlen

Der Auftakt zur Filmreihe Bildungs.Bilder war die Rostocker Premiere des Dokumentarfilms „Zwischen den Stühlen“. Das Publikumsgespräch mit dem Regisseur Jakob Schmidt kann hier ungekürzt nachgehört werden. Mit den Kapitelmarken lassen sich einzelne Fragestellungen und Themen direkt ansteuern.

Eine gemeinsame Veranstaltung vom Lichtspieltheater Wundervoll, Festival im StadtHafen, Institut für neue Medien Rostock und der Gesellschaft für Bildung, Erziehung und Gesundheit.

Tschick

Drehbuchautor Lars Hubrich beantwortete als Gast des Literaturhaus Rostock direkt nach der Filmvorstellung im Lichtspieltheater Wundervoll die Fragen von Ulrika Rinke, Anne Kellner und dem Publikum. Welche Herausforderung war die Adaption der populären Romanvorlage von Wolfgang Herndorf und wie lief die Zusammenarbeit mit Regisseur Fatih Akin? Auf diese und viele weitere Fragen erwarten euch aufschlußreiche Antworten in dieser Podcast-Ausgabe.

Rabbi Wolff

Johann-Georg Jaeger im Gespräch mit dem Protagonisten William Wolff und Kameramann Kaspar Köpke. Eine Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung MV und dem Lichtspieltheater Wundervoll.

Bereits in ihrer Doku „Im Himmel, unter der Erde“ widmete Filmemacherin Britta Wauer sich 2011 dem Judentum – genauer gesagt: dem jüdischen Friedhof in Berlins Stadtteil Weißensee. In diesem Film begegnete sie dem ungewöhnlichen Rabbiner William Wolff. Er machte einen solchen Eindruck auf sie, dass sie ihm daraufhin einen ganzen Film widmete: Rabbi Wolf.
William Wolff wurde 1927 in eine jüdische Familie hineingeboren. Im Alter von sechs Jahren floh er mit seinen Eltern und seinen zwei Geschwistern erst nach Amsterdam, dann 1939 weiter nach London, wo er später als politischer Journalist für den Daily Mirror tätig wurde. 1979 bis 1984 ließ er sich schließlich zum Rabbiner ausbilden und trat 2002 eine Stelle in Mecklenburg-Vorpommern an – in Schwerin, Wismar und Rostock, wo es zuvor 68 Jahre lang keinen jüdischen Geistlichen gab. 2015 endete seine dortige Amtszeit als Landesrabbiner.

Das Gespräch gibt es auch als Videomitschnitt auf YouTube.

Filmfest Dresden 2016

Erneut zu Besuch in Dresden bei einem der schönsten Kurzfilmfestivals von Deutschland. Die Kinosäle bis in die erste Reihe gefüllt, die Filmauswahl von bewegend einfach bis haarsträubend verstörend. Im Gespräch mit der Medienkünstlerin Maria Auerbach geht es um einige der Preisträgerfilme.

Links zu den besprochenen Filmen:
copy complete | OVER | Ameryka | Daphné ou la belle plante
ON AIR | Kaputt | Die Weite suchen | Simply the worst